Wahlkampfendspurt in Brandenburg mit Hendrik Wüst
Von der Studenten-WG zum Ministerpräsidenten:
Mitten im brandenburgischen Wahlkampfendspurt zeigten NRW-Landesvater Hendrik Wüst und sein brandenburgisches Pendant, CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann, welches Gericht sie in ihrer gemeinsamen Zeit als Mitbewohner in Brüssel am liebsten kochten: studentisch bescheiden Bratkatoffeln.
Ihren Blick richteten die beiden allerdings nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft: "Brandenburg will einen Politikwechsel. Es geht um die beste Bildung, mehr Sicherheit und einen starken ländlichen Raum", so Redmann.
"Einen Politikwechsel und eine glaubhafte Distanzierung von der Ampel im Bund, kann es nur mit einer starken CDU geben", sagte Hendrik Wüst im Gespräch mit den Wahlkampfhelfern des EAK Berlin/Brandenburg.
Jede Stimme für die AfD, so das Fazit auch der EAK-Helfer Christoph Waffenschmidt, Philip Rosin und Heinrich Schupelius, sei eine Stimme für die SPD, die dann ungestört weiterregieren könne. "Nur eine starke CDU kann zu einem tatsächlichen Umdenken in Politik und Verwaltung führen, das galt schon für Berlin und es gilt umso mehr für Brandenburg."